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Märklin Spur 0 Glossar, Begriffe der Modelleisenbahn erklärt

Glossar, Märklin alte Spur 0 Tinplate

Diese Seite zeigt eine Liste von Märklin Spur 0 Begriffen, Wörtern usw. mit Erläuterungen zur "Alten Spur O":

A · B · C · D · E · F · G · H · I · J · K · L · M · N · O · P · Q · R · S · T · U · V · W · X · Y · Z · 62/ · 63/ · 64/ · 65/ · 66/ · 70/

Klicken Sie bitte auf den Buchstaben Ihrer Stichwortwahl!

A

Abkürzungen

  • Es gibt weiterhin Abkürzungen auf den Seitenflächen der Märklin - Anhängern, sogenannte: Hauptgattungszeichen.

Achsfolge

  • Unter der Achsfolge, Achsformel oder Achsfolgebezeichnung versteht man die Anordnung der rollenden Achsen einer Lokomotive, gezählt von vorne (siehe: Radsatzfolge bei Schienenfahrzeugen: DIN 30052).

Bei der sogenannten Achsformel werden Laufachsen (ohne Antrieb) mit arabischen Ziffern 1,2,3… angegeben, Triebachsen werden mit lateinischen Großbuchstaben A,B,C… bezeichnet. So unterscheidet man vorlaufende Achsen (ohne Antrieb), angetriebene Achsen und nachlaufende Achsen (ohne Antrieb). Sind die Achsen beweglich, so wird ein Apostroph eingefügt.

Die Achsfolge einer Spielzeuglokomotive, auch bei der alten Spur 0, weicht bei den nicht modellgetreuen Loks, erheblich von der Original-Lokomotive ab, da beim Modell die Kraftübertragung des Motors meist nicht über ein Gestänge, sondern über Zahnräder realisiert wird.

Bildschema
  • Eine weitere Möglichkeit der Beschreibung der Achsen z.B. für die 2' C 1' ist das sogenannte Bildschema: ooOOOo. Oder mit Tender: ooOOOo-oooo.
  • Eine exotische Variante stellt der Prototyp: "Mallet" mit der Achsfolge CC' dar. OOO OOO

Achslager

  • Die Lagerung der Achsen der Märklinwagen wurde mit sogenannten Stummelachsen realisiert.
  • Einfache Wagen hatten nur eine Bohrung und die Stummel der Achsen sind seitlich sichtbar.
  • Detailgetreuere Modelle wurden bei Märklin mit Kappen über den Achslagern, sogenannten Achslagerblenden, verkauft. Auch dabei gab es unterschiedliche Ausführungen:
    • jeweils drei imitierte Nieten an den Seiten der Lagerblenden,
    • fast quadratische Achslagerblenden.

Amerikanische Modelle

  • MÄRKLIN produzierte die alte Spur 0 auch für den internationalen Markt. So wurden z.B. 4-achsige mehr oder weniger detailgetreue Modelle der Stahl-Wagen der amerikanischen Eisenbahngesellschaften: „PENNSYLVANIA RAIL ROAD“ und „NEW YORK CENTRAL LINES“ hergestellt:

Die Eisenbahngesellschaft „PENNSYLVANIA RAIL ROAD“ war zu dieser Zeit die größte Eisenbahngesellschaft der USA und bestand bereits seit 1846. Die standardisierten Farben der Originalwagen wurden bei MÄRKLIN beibehalten.

Animationen

Arbeitsmuster

B

Beleuchtung

  • Die Beleuchtung der rollenden elektrischen Modelle erfolgt über das Fahrstromsystem. Bewegt sich also eine Lokomotive, so beginnt z.B. auch die Frontbeleuchtung einer Lokomotive oder die Innen- oder Schlussbeleuchtung eines Wagens zu funktionieren.

Benzinfässer

Blechräder

  • Die meisten Fahrzeuge der alten Märklin Spur 0 hatten Blechräder.

"Borsig" - Lok

B.V.-ARAL

  • Die Firma: „Benzol-Verband“ GmbH produzierte einen Kraftstoff mit dem Namen: „B.V.-ARAL“. Der Name: „B.V.-ARAL“ geht auf die 20er Jahre des 20. Jahrhunderts zurück und setzt sich aus den chemischen Begriffen: Aromaten und Aliphaten zusammen.

Button - Farm

C

Ci

CiPersonenwagen 3. Klasse (C) Durchgangswagen mit offenem Wagenübergang (i) an der Stirnseite

Chromlithographie

  • Beim Verfahren der Chromlithographie wurden die Märklin Spielzeuge nicht von Hand bemalt. Das Verfahren bedruckte zuerst die noch flachen (Weißbleche) mit bunten Farben. Erst danach wurden, im Gegensatz zur Handbemalung, die Fahrzeuge geformt. Das bedeutet, dass nach der Lackierung die Stanz-Maschinen z.B. die Wagen und deren Fenster usw. ausstanzten und dann die Pressen die Wagen in die richtige Form bogen. Darum sind manchmal an den Wagen die Ränder schief gestanzt und folglich farblich nicht exakt gestaltet. Beispielhaft wurden Wagen von außen chromlithographiert.

Compagnie Internationale des Wagons - Lits

  • „Compagnie Internationale des Wagons - Lits“ (CIWL). Die „Internationale Schlafwagen-Gesellschaft“ ist die älteste europäische Unternehmung der Eisenbahn mit Speisewagen und mit Schlafwagen.

Original: COMPAGNIE INTERNATIONALE DES WAGONS - LITS ET DES GRANDS EXPRESS EUROPEENS

Original-Logo: COMPAGNIE INTERNATIONALE DES WAGONS - LITS ET DES GRANDS EXPRESS EUROPEENS, „InnoTrans 2010“, Berlin

D

Dank

Wir danken allen Unterstützern für die Bereitstellung ihrer Modelle!

Donnerbüchsen

  • „Donnerbüchsen“ wurden zweiachsige Personenwagen der realen Eisenbahnwelt genannt. Diese Vorbilder, die wegen ihrer Stahlbauweise und der daraus resultierenden Lärmentwicklung im Volksmund diesen Namen erhielten, haben ihre entsprechenden Modelle auch bei Märklin in der alten Spur 0. Die nur zwei Achsen der echten Originalwagen reagierten auf die damaligen Schienenstöße besonders lärmintensiv. KLICK zum Original einer "Donnerbüchse"KLICK zur Märklin Nr:: 17270

Doko Wiki

  • Diese Web 2.0 Wiki: „Alte Spur 0“ ist eine DOKU-WIKI (Software). Andere Doku Wiki's im Überblick.

Drehgestell

E

  • Epochen (Phasen der Tinplate): Die Entwicklung der Fahrzeuge der alten Spur 0 bei Märklin läßt sich in vier Phasen, Generationen einteilen.

F

Faltenbalg

  • Der Faltenbalg (auch „Harmonika“) existierte in der Realität zur „Lauf-Verbindung“ für Personen zwischen den D-Zug- und Schnellzugwagen.

Fernschnellzug

  • Fernschnellzüge (FD-Züge) wurden bei Märklin z.B. als der legendäre "RHEINGOLD" - Zug produziert. Die echten Personenwagen mit der violetten/beige/creme Farbe waren sehr komfortabel und berühmt.
  • Auch der „Fliegende Hamburger“ wurde von Märklin als Modell in der Spur 0 produziert und verkauft.

Fixkupplung

  • Die am meisten verwendete Kupplungsart bei der alten Spur 0 bei Märklin war die sogenannte Fixkupplung (Animation). Wohl, weil sie sehr praktikabel war:

Klicken für ZOOM: Vergleich Fixkupplungen 1. und 2.- 4. Generation Klicken für Kopplung 2er Wagen mit der Fixkupplung 2. Generation

  • Egal in welcher Richtung ein Wagen steht, eine bewegliche Lasche wird in die gegenüberliegende Kupplung gesteckt und rastet dort ein.
  • Die nicht verwendete Lasche der gegenüberliegenden Kupplung hängt herunter und verriegelt so mit ihrem Gewicht die Verbindung
  • Ihre einfache, geniale Konstruktion verbindet 2 Fahrzeuge leicht miteinander.
  • Die Fixkupplung hält sicher, und lässt sich einfach wieder lösen.
  • In den ersten Jahren fehlten der Fixkupplung die zwei vorderen Pfalze zur Positionsbestimmung des gegenüberliegenden Kupplungshakens. (Bild links)
  • Die Fixkupplung löste bei Märklin die ältere Hakenkupplung im Laufe des Jahres 1909 ab. (Pat.-Nr:. 213914 vom 28.01.1909)

Flaschner

  • Ein Flaschner ist ein Blechschmied, Blechschläger, Klempner oder Blechner zur Herstellung, Produktion z.B. von Blechspielzeug. Die Bezeichnung leitete sich von der früheren Herstellung von Feldflaschen und Pulverflaschen, meist für das Militär, her. Bei Märklin fertigten die Flaschner aus den Arbeitsmustern (Prototypen) die Spielzeuge.

Fliegender Hamburger

Führerstand

G

Gelber Pfeil

  • Der Aufdruck eines „Gelben Pfeils“ (goldener Pfeil) an den vorderen Seitenflächen auf Lokomotiven bedeutet bei Märklin, dass diese Märklin - Loks mit Starkstrom bis 250 Volt betrieben werden. Bitte beachten Sie die Sicherheitshinweise: Einige der alten, nicht nach heutigen Maßstäben hergestellten Objekte, bergen extreme Gefahren bei jedweder Verwendung!

Generationen

In den Jahren 1893 bis 1954 wurden bei MÄRKLIN in Göppingen blecherne Spielzeugeisenbahnen und Zubehör größtenteils aus Weißblech (Tinplate) hergestellt. Die Spur 0 war ab 1895 bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts die dominierende Baugröße der Modelleisenbahn. Die ersten Fahrzeuge waren abstrakte Nachbauten realer Vorbilder. Die Modelle wirken bis heute mit ihrer Ausstrahlung. In den 1920er Jahren erhöhte sich die Detailtreue der Modelle.

Beispiel für ein typisches Erzeugnis der 1. Märklin Tinplate - Generation Beispiel für ein typisches Erzeugnis der 2. Märklin Tinplate - Generation Beispiel für ein typisches Erzeugnis der 3. Märklin Tinplate - Generation Beispiel für ein typisches Erzeugnis der 4. Märklin Tinplate - Generation

Die Entwicklung der Fahrzeuge der alten Spur 0 bei Märklin läßt sich in 4 Phasen (Epochen, Generationen) einteilen:

  1. Generation (1. Epoche, 1. Phase) - 1890er Jahre bis zum 1. Weltkrieg
  2. Generation (2. Epoche, 2. Phase) - 1920er Jahre
  3. Generation (3. Epoche, 3. Phase) - bis zum 2. Weltkrieg,
    • verminderte Kriegsproduktion
  4. Generation (4. Epoche, 4. Phase) - nach dem 2. Weltkrieg bis 1954

Diese Phasen sind an den Modellen deutlich zu erkennen:

  1. Generation (1. Epoche, 1. Phase) - unterschiedliche Größen und Designs, verschiedene Kupplungen
  2. Generation (2. Epoche, 2. Phase) - „rundliche“ Formen der 20er Jahre, Stilfindung im Design
  3. Generation (3. Epoche, 3. Phase) - klare, moderne, funktionale Formen, Nachbildungen realer Objekte
  4. Generation (4. Epoche, 4. Phase) - kaum Weiterentwicklungen, neue Werkstoffe und Farben, auslaufende Produktion
  • Die Generationen der „Alten Spur 0“ werden auch mit Phasen bezeichnet, und spiegeln die Historie der Modellbahn wieder.

Gepäckwagen

  • Gepäckwagen, auch Packwagen genannt, gibt es bei Märklin meist in grüner Farbe.

Gestänge

  • Bewegliche Stahlstangen zur Übertragung der Antriebskräfte der Maschine auf die treibenden Räder, meist an den Rädern einer Dampflok, werden Gestänge genannt.

Gleise

  • Gleise setzen sich aus Schienen und Schwellen zusammen.
  • Die Schwellen halten die jeweiligen Schienen zusammen und auf Abstand.
  • Bei den Gleisen mit drei Schienen, ist die mittlere Schiene nur zur Stromübertragung da und gegen die beiden äußeren Schienen isoliert.

Göppingen

  • Göppingen (Baden-Württemberg), ist die Stadt, in der MÄRKLIN von 1893 bis 1954 die blechernen Spielzeugeisenbahnen (Tinplate) der Alten Spur 0 fertigte.

Grüner Pfeil

  • Der Aufdruck eines „Grünen Pfeils“ an den vorderen Seitenflächen auf Lokomotiven bedeutet bei Märklin, dass diese Märklin - Lok mit 4 Volt betrieben wird. Der rote Pfeil (rote Blitz) weist auf die Betriebsspannung von 20 Volt hin.

H

Haftung

  • Die Inhaber dieser Seiten übernehmen keinerlei Haftung für Schäden, die aus dem Gebrauch oder der Ableitung der gebotenen Informationen entstehen könnten.

Hängerkupplung

  • Es existierten im Laufe der Jahre bei Märklin die verschiedensten Systeme die Wagen aneinander zu kuppeln. Die bekannteste bei der alten Spur 0 ist die sogenannte Fixkupplung.

Hakenkupplung

  • Im Laufe des Jahres 1909 löste bei Märklin die Fixkupplung die älteren Hakenkupplungen ab. (Pat.-Nr:. 213914 vom 28.01.1909)

Hand- und Fernschaltung Nr. 66/

Harmonika

  • Die Harmonika (auch „Faltenbalg“) existierte in der Realität zur „Lauf-Verbindung“ für Personen zwischen den Zugwagen.

Hauptgattungszeichen

  • Es existiert ein System von Kennzeichnungen und Abkürzungen um außen auf den Anhängern in der Realität, wie auch bei den alten Märklin-Spur-0-Modellen, die Wagenart zu definieren:

Heusinger - Steuerung

  • Diese Dampfmaschinensteuerung für reale Dampflokomotiven wurde von Edmund Heusinger von Waldegg und parallel von Egide Walschaerts entwickelt. Sie realisiert das Ein- und Ausströmen des Dampfes der Kolbendampfmaschinen einer Lok. Bei den Märklin - Modellen ist bei den großen, elektrischen Dampflokomotiven (z.B. Märklin Nr.: HR66 12920) eine imitierte, äußere wie innere Heusingersteuerung vorhanden.

Henschel-Wegmann-Zug

  • Der Henschel-Wegmann-Zug hatte den echten „Henschel-Wegmann-Zug“ als reales Vorbild. Das war eine verkleidete, cremefarben-silber-violette Dampflokomotive der Baureihe 61 mit mehreren Personenwagen in gleicher Lackierung. Dieser Fernschnellzug fuhr im Original Ende der 30er Jahre des 20. Jahrhunderts zwischen Berlin und Dresden. Die Firma Märklin produzierte dieses Spielzeug nicht. Es gab nur ein Handmuster. Später wurden von Fremdfirmen Repliken hergestellt. Die Dampflok ist ein Handmuster, 6-achsig, mit der Achsfolge: 2' B 2'.

Hundeabteil

  • In den realen Gepäck- oder Packwagen gab es früher "Hundeabteile". Das waren meist von außen zu öffnende Käfige in den Packwagen. In diesem Hundeabteil wurden Tiere während der Fahrt untergebracht. In der Innenseite der kleinen Tür befand sich im echten Bahnwagen meist ein Wassertrog. Die Firma Märklin kennzeichenete oft diese Klappen bei Ihren Modellen mit einem kleinen, runden Hundesymbol.

I

Inneneinrichtung

iPhone, iPad

J

Jakobs-Drehgestell

Ein Drehgestell, dass zwischen zwei Wagen liegt und so beide Wagen miteinander verbindet.

K

Krokodil

  • Das legendäre "Krokodil" der Schweizerischen Bundesbahnen ist eine elektrische Vollbahnlokomotive, und die wohl berühmteste Modell - Spielzeuglokomotive von Märklin.

Koppelstangen

  • Koppelstangen übertragen die Bewegung eines treibenden Rades einer Dampflokomotive auf ein oder mehrere andere Räder dieser Lok. Diese Stangen aus Stahl „koppeln“ also mehrere Räder an den Antrieb.

Kunze-Knorr-Bremse

  • Die Kunze-Knorr-Bremse (KKxbr) ist in der Realität eine Druckluftbremse für Züge. Diese automatische Bremse wurde in der realen Welt in 3 verschiedenen Ausführungen entwickelt:
    • für Güterzüge (KKgbr),
    • Personenzüge (KKpbr) und
    • Schnellzüge (KKsbr). Der kleine Buchstabe (g/p/s) steht in der Abkürzung jeweils für die entsprechende Zugart.

Bei den Märklin Zügen gibt es nur die Kennzeichnungen an den Wagen, jedoch keine Bremseinrichtungen.

Kupplungen

Bei der Firma Märklin wurden im Laufe der Zeit verschiedene Kupplungssysteme eingesetzt. So z.B. die

L

Länge über Puffer

  • Länge des Märklin Modelleisenbahn Fahrzeugs (in Zentimeter) von Außenkante Puffer zu Außenkante Puffer auch: LüP

LEUNA - Benzin

  • Leuna-Benzin wurde in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts, vor allem südlich von Halle/Saale in Sachsen-Anhalt, aus Braunkohle gewonnen.

Lithografieverfahren

  • Viele Märklin-Modelle wurden im Chromolithografie-Verfahren beschriftet. Diese Methode verbreitete sich nach dem 1. Weltkrieg und verdrängte durch Schnelligkeit und hohe Genauigkeit die Handbemalung der Modelle. Jedoch veränderte sich Reihenfolge der Produktion. Die Modelle wurden nun nicht mehr zusammengebaut und anschließend bemalt. Die noch flachen Bleche wurden erst mit dem Lithografiedruck versehen und anschließend gesprägt und ausgestanzt. Wenn nicht sauber gearbeitet wurde, lag der Farbdruck und das z.B. ausgestanzte Fenster nicht genau an der erwarteten Stelle.

Das alte Märklin-Logo "MG & Cie." Märklin - Göppingen & der Zusatz Compagnie (Cie. besagt, dass es weitere Gesellschafter gab). Das Logo wurde bis etwa 1929 verwendet.

M

Märklin Nr.:

  • Die Märklin Nr. setzt sich aus der 4-stelligen Produktnummer und der Spurweitenziffer ( 0 oder 1) zusammen.
    • Sind die ersten 2 Ziffern einer Lok eine 12, dann handelt es sich um ein Fahrzeug mit einem Elektromotor mit maximal 20 Volt.
    • Sind Zusätze vor der 5-stelligen Nummer vorhanden, dann sind das Zuordnungen zu Fahrtrichtungumschaltern oder zu Fernsteuerungen etc.
    • Sind Zusätze mit Buchstaben vorhanden, so verweisen diese auf Ausstattungs- oder Erweiterungsmerkmale. siehe: Abkürzungen

Mallet

  • Die Dampflokomotive: "Mallet", auch „die Unvollendete“, ist ein letztes Arbeitsmuster, das wegen der Einstellung der Spur 0 bei Märklin, nie produziert wurde. Die Achsformel lautet beim Handmuster: C C'. Die zwei eigenständigen Fahrgestelle sind bei der Original „Mallet“-Lokomotive unterschiedlich angeordnet. Das hintere, dreiachsige Fahrwerk ist fest mit dem Rahmen der Lok verbunden. Das vordere, ebenfalls dreiachsige Fahrwerk, mit einem extra Rahmen und der vorderen Dampfmaschine, ist über einen Drehzapfen mit dem Hauptrahmen an der Lokomotive befestigt.

massive Räder

Maße

  • Die Maße der Länge der Fahrzeuge, vor allem der Wagen, unterliegt bei Märklin einer Staffelung. Gemessen wird die Länge der Fahrzeuge über die Puffer.

Mimikry

  • Dieser Begriff stammt eigentlich aus der Biologie. Tarnfarben werden von vielen Tieren und Pflanzen genutzt. Der Begriff: „mimikry“ ist abgeleitet vom englischen Wort: „to mimic“; „mimen“ - etwas „vormachen“, „nachahmen“, „vormimen“. Der Mimikry - Tarnanstrich einiger Spielzeugmodelle wurde militärischen Originalfahrzeugen nachempfunden, und von Märklin werkseitig so produziert.

Mittelleiter (Mitteleiter)

  • Bei den elektrisch betriebenen Fahrzeugen der alten Spur 0 existiert neben den zwei Schienen eines Gleises eine dritte, mittlere Schiene (Stromschiene).
  • Diese ist beim Mittelleiter-Gleissystem stromführend. Die beiden äußeren Schienen und die Schwellen sind gegen den „Mittelleiter“ isoliert und bilden die Masse.
  • Auf dem Mittelleiter schleift (rollt) ein Kontakt als Stromabnehmer des jeweiligen Modells. Das können Stromabnehmer von:
  • Die Lokomotiven nutzen den Kontakt für den Fahrstrom und die Beleuchtung. Die Wagen nutzen diese Art der Stromzufuht für die Beleuchtung oder für Extras wie Pfeifsirenen.

N

O

P

Pantograph

Pfeifsirene

  • Die elektrische Pfeifsirene ist z. B. in den Gepäckwagen mit der Märklin Nr.: 17280 eingebaut worden. Sie wird durch einen 20 Volt-Motor angetrieben. Wenn der Wagen an einer speziellen Kontaktschiene vorbei fährt, wird der Kontakt geschlossen, der Pfeifton wird erzeugt. Wenn der Zug dannach an einer 2. Kontaktschiene vorbei fährt, wird der Ton wieder ausgeschaltet. Die Pfeifgarnitur hat die Märklin Nr. 12754 G und wurde zum Ende der dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts angeboten.

Pfeil

  • Der Aufdruck eines „Grünen Pfeils“ an den vorderen Seitenflächen des Kessels bedeutet bei Märklin, dass diese Märklin - Lok mit 4 Volt betrieben wird. Der rote Pfeil (rote Blitz) weist auf die Betriebsspannung von 20 Volt hin.
gelber Pfeil = max. 250 Volt - Fahrzeug mit Starkstrom 
grüner Pfeil = 4 Volt - Fahrzeug 
roter Pfeil = 20 Volt - Fahrzeug

Bitte beachten Sie die Sicherheitshinweise: Einige der alten, nicht nach heutigen Maßstäben hergestellten Objekte, bergen extreme Gefahren bei jedweder Verwendung!

Phasen (Epochen, Generationen) der alten Spur 0

  • Die Phasen der „Alten Spur 0“ werden auch mit Generationen der alten Spur 0 bezeichnet, und spiegeln die Historie der Modellbahn in einzelnen Abschnitten wieder.

PMMYgCK

  • PMMYgCK

Posthorn

Prototypen

  • Märklin stellte vor der Produktion der jeweiligen Spielzeuge sogenannte Arbeits- oder Handmuster her. Diese Prototypen waren dann die Vorbilder für die Produktion durch die Flaschner.

Puffer

Pwi

Pwi Packwagen (PW) Durchgangswagen mit offenem Wagenübergang (i) an der Stirnseite

Pw 4ü

Pw 4ü Gepäckwagen (Packwagen), 4 Achsen, Drehgestellwagen (ü)

Q

R

Räder

  • Die „Alten Spur 0“ - Lokomotiven selbst, manchmal die Tender, sowie Personenanhänger mit Inneneinrichtung besaßen Zinkgußräder. Das anderes rollende Material der alten Spur 0 hatte Blechräder.

RHEINGOLD

  • Der legendäre „RHEINGOLD“-Zug, ein Fernschnellzug (FD-Zug) wurde als Modell bei Märklin auch für die beliebte, alte Spur 0 produziert. Die Personenwagen mit der violetten/beige/creme Farbe waren sehr komfortabel und berühmt. Das große Originalvorbild des legendären „RHEINGOLD“ - Zuges wurde am 15. Mai 1928 in Dienst gestellt.

Riegel

  • (Drehriegel) Das Verriegeln der kleinen Türen, der Personentüren, ist auf eine sehr praktikable Art gelöst worden. Der Betätigungsgriff aus gestanztem Blech steckt in einer in die Tür genieteten Buchse. Von Innen ist ein Dorn, die Verlängerung des Griffs, zur Seite umbebogen worden. Durch Drehen läßt sich mit der so entstandenen Verschlusszunge die Tür leicht verriegeln und auch wieder öffnen.

Roter Pfeil

Rungen

  • Es gibt bei der alten Spur0 (Null) sogenannte Rungenwagen. Das sind zumeist Niederboardwagen mit seitlichen Stützen, den Rungen. Diese Rungen sind rundherum an allen Seiten des Wagens angebracht. Sie sichern so die Ladung, damit diese nicht herunterrutscht.

S

Schiebetüren

Schienen

  • Schienen sind die einzelnen Laufflächen („Bahnen aus Eisen“), auf denen die Züge rollen (… oder der Mittelkontakt schleift…).
  • Gleise können zwei Schienen (Uhrwerks - Modelle) oder drei Schienen (elektrische Modelle) haben.
  • Schwellen halten die 2 - 3 Schienen zusammen.
  • Die mittlere Schiene (Mittelleiter) ist eigentlich keine Lauffläche. Doch es gibt Stromabnehmer, die besitzen zusätzlich zum Schleifkontakt eine mittige Rolle zur Kontaktverbesserung.

Schienenzeppelin

  • Das Original war ein Eisenbahntriebwagen, der mit einem am Heck befindlichen Flugzeug - Propeller angetrieben wurde. Das Fahrzeug der Bahn kam nie über den Prototypen - Zustand hinaus. Zuerst verwendete man am Original, wie am Modell bei Märklin, 2-flüglige Propeller, später dann 4-flüglige Propeller. Die Gesamtkonstruktion war sehr an den Luftschiffbau angelehnt.

Schlußlichtgarnituren

Schmierplan

  • Fast unter jedem Wagen von Märklins alter Spur 0 befindet sich ein Schmierplan, ein kleiner „Zettel“ mit der Skizze der Stummelachse, den Pfeilen und den internationalen Worten:

 

Märklin  Schmierplan und Logo Schmierplan unter jedem Wagen der alten Spur 0

Schnellkupplung

  • Märklin entwickelte neben der normalen Hängerkupplung der Fixkupplung (Animation), auch eine heute selten anzutreffende, automatische Schnellkupplung.
  • Diese Wagenkupplung kann die Anhänger automatisch über ein Hebelsystem und eine Entkupplungsschiene (Märklin Nr.: 3620 EK) an- und abkuppeln.
  • Es gab bei Märklin auch eine automatische Schnellkupplung zum Nachrüsten. Diese konnte (male und female) mit der Märklin Nr.: 1760 G im Katalog bestellt werden. Dazu wurde die zusätzliche Automatikkupplung mit Hilfe vom „Aufsteckhaken“ und „Aufsteckbügel“ an das normale System angeschraubt. So gibt es „nachgerüstete“ Wagen mit beiden Kupplungssystemen gleichzeitig, um ein Verbinden beider Systeme (Fixkupplung - Automatikkupplung) untereinander zu ermöglichen.
  • Durch Aufsteckhaken und Aufsteckbügel (mit Schraubverbindung - Nachrüstbausatz) konnten Märklin - Modellwagen mit der Fixkupplung in das System der Modellwagen mit automatischer Kupplung integriert werden.
  • Der gezahnte Bügel der femalen Seite der Automatikkupplung (Schnellkupplung) ermöglicht auch in Kurven ein sicheres Ankoppeln, da der Haken (male) des zweiten Wagens durch die Zahnung des Bügels gegriffen und so leicht eingehakt wird.
  • Die leichten, unbeladenen Wagen mit Schnellkupplung besitzen ein mittiges Gewicht, damit der Anhänger auch ohne Ladung sicher automatisch kuppelt. Schwere Wagen (z.B. Tankwagen) mit Automatikkupplung besitzen wegen des Eigengewichts diesen zusätzlichen Ballast nicht.

Shell

  • Das deutsche Unternehmen „Rhenania-Ossag“ Mineralölwerke AG produzierte in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts einen Kraftstoff für die gleichnamige Tankstellengesellschaft. „SHELL“ war die Produktmarke der Rhenania-Ossag. ...zur Übersicht der Tank- und Kesselwagen: SHELL

Sicherheitshinweis

  • Sicherheitshinweis: Einige der alten, nicht nach heutigen Maßstäben hergestellten Objekte, bergen extreme Gefahren bei jedweder Verwendung!
  • Security Note: Extreme hazards of any use!

Spannwerk

  • Spannwerke sind Verspannungs-Konstruktionen unter langen Wagen. Diese wirken der Durchbiegung durch das Eigengewicht des Wagens entgegen. Bei Modellfahrzeugen spielt diese Durchbiegung keine Rolle. Das Spannwerk wird aus Gründen der Optik, der vollständigeren Nachbildung der Originale angebracht.

Speichenräder

Spur Eins (1)

  • Spur 1 (auch Nenngröße 1) ist die, mit einer Spurweite der Schienen von 45 mm, u.a. von Märklin produzierte Blech-Spielzeugeisenbahn (Tinplate). Der Maßstab beträgt 1:32.

Spur Null (0)

  • Spur 0 (auch Nenngröße 0) ist die, mit einer Spurweite der Schienen von 32 mm, u.a. von Märklin produzierte Blech-Spielzeugeisenbahn (Tinplate). Der Maßstab beträgt meist 1:45.

Stammholz

  • Bei Märklin gibt es verschiedene Wagen, die mit Holz in Form von Baumstämmen beladen sind.

Stirnlampe

Straßenbahnen

  • Straßenbahnen gab es bei Märklin seit der 2. Generation in beige / gelb und in grün. Die Fahrzeuge fuhren mit Uhrwerk oder mit maximal 20 Volt.

Stromabnehmer

  • Einige Wagen besitzen Schleifkontakte unter den Waggons. Diese ermöglichen eine selbständige, unabhängig von der Lokomotive funktionierende Stromversorgung. Der Schleifer ist unter dem Wagen so installiert, dass die mittlere Stromschiene zur Versorgung dient.

Stummelachsen

  • Stummelachsen wurden in allen Wagen der „Alten-Spur-0“ - Epochen verwendet. Bei diesem Achstyp werden die beiden Achsenenden nur jeweils in einer Bohrung gelagert. Das erfordert, um den hohen Reibungswiderstand zu senken, eine gute Wartung und Schmierung der Achsen.
  • So befinden sich unter vielen Märklin - Wagen heute noch die kleinen „Zettel“, die Schmierpläne, mit der Skizze der Stummelachse und den Pfeilen.

T

Tender-Lokomotiven

  • Tenderlokomotiven sind Dampflokomotiven, deren Tender gleich in den hinteren Teil des Führerstandes integriert ist. Nicht wie bei Schlepptender-Dampflokomotiven, wo der Tender hinterher gezogen werden muß.

Tender-Nummern

  • Die Nummer auf dem Tender eilt, wie üblich, der Loknummer um eine „9“ voraus.
  • Die Angaben auf der Rückseite der Tender sind im Litographieverfahren aufgedruckt:
    • der MÄRKLIN - Schriftzug,
    • der Schriftzug der Tender Nr.: z.B.:899/0
    • im Drachenviereck: „0“ - für Spur 0,
    • im Drachenviereck, unter dem Bruchstrich: „32“ - für die Spurweite von 32 mm. Der Abstand zwischen den Schienenköpfen beträgt 32 mm (lichte Weite). Diese Angabe wird erst seit etwa 1930 (ab Märklin Katalog D7) verwendet. Die vorher produzierten Tender zeigen eine „35“ für die Entfernung von Schienenmitte zu Schienenmitte (35mm).

Tierwagen

  • Im Märklin Sortiment gab es Zirkuswagen auf Plattformwagen. Ein abnehmbarer "Tierwagen" mit einem Löwen gehörte ebenso dazu, wie Plattformwagen mit abnehmbaren Zirkus - Wohnwagen mit verschiedenen Namensaufschriften.

Tinplate

  • Weißblech (Tinplate - engl.) , auch: tin plate, wurde seit 1810 in großen Mengen für die Herstellung von luftdicht verschlossenen Behältnissen, für Blechkanister und später für Konservendosen für Fleisch, Fisch, Obst, Kekse und Hausrat verschiedener Art verwendet.
  • Als Verpackungsmaterial und später als Ausgangsmaterial für die Spielzeugindustrie hat Weißblech immer größere Bedeutung erlangt. So auch ab 1893 für die Produktion der Modelle und Blecherzeugnisse der alten Spur 0 der Firma Märklin.
  • Die Berufe: Flaschner oder Klempner waren Blechschmiede, Blechschläger oder Blechner zur Herstellung von Blechspielzeug. Die Bezeichnung leitete sich von der früheren Herstellung von Feldflaschen und Pulverflaschen, meist für das Militär her. Bei Märklin fertigten die Flaschner aus den Arbeitsmustern (Prototypen) die Spielzeuge aus Weißblech (Tinplate).

Türen

U

V

Vollbahnlokomotive

  • Früher galten Lokomotiven, die keine Kleinbahnen, keine Straßenbahnen usw. waren, als sogenannte „Vollbahn - Lokomotiven“.

Vorläufer

  • Als Vorläufer bezeichnet man bei Dampflokomotiven Achsen, die vor den eigentlichen Antriebsachsen „vorneweg“ geschoben werden, und keinen eigenen Antrieb besitzen.

W

Wagenbeleuchtung

  • Die Beleuchtung der Wagen wurde mit einem Zubehörsatz realisiert. Um die Glühlampen zu befestigen, wurden die Fassungen mit zwei Alu-Laschen durch kleine Schlitze im Wagenboden gesteckt und unten verbogen.

Weissblech

  • Weißblech (Tinplate - engl.) Dieses korrosionsbeständige, gewalzte Stahlblech wird mittels Elektrolyse mit beidseitigen Schichten aus Zinn erzeugt. Als Verpackungsmaterial und später als Ausgangsmaterial für die Spielzeugindustrie hat Weißblech immer größere Bedeutung erlangt. Es läßt sich gut bedrucken (Chromlithographie) und umformen. So auch ab 1893 für die Produktion der Modelle und Blecherzeugnisse der alten Spur 0 der Firma Märklin. Es wurden meist Dicken von etwa 0,35 mm verwendet. Rahmenteile bzw. tragende Teile hatten Blechstärken von bis zu 0,5 mm.

X

Y

Z

Zellon

  • Der Werkstoff Zellon wurde bei Märklin Modellen der alten Spuren 0 (Null) und 1 für Fensterscheiben verwendet. Das frühe Plastikmaterial (Thermoplast) findet auch heute in der Wirtschaft noch seine Verwendung. Ausgestanzte Fenster, z.B. bei Wagen, wurden bei Märklins höherwertigen Tinplate - Spielzeugen vielfach mit Zellonscheiben „verglast“. Zellon - Scheiben vergilben leider mit der Zeit. Zellon ist brennbar.

Zelluloid

  • Die „besseren“ Personenwagen, aber vielfach auch die Fenster in den Führerhäusern der Lokomotiven, haben Zellon- oder sogenannte Zelluloid - Scheiben. Das Material ist ein frühes Plastikmaterial, das als Thermoplast z.B. in der Filmindustrie Verwendung fand. Die Original - Zelluloid - Scheiben sind vielfach brüchig und spröde. Sie sind sehr leicht entflammbar und überaus brennbar!

Zinkfrass

  • Der Zinkfrass (Zinkpest) ist eine Korrosion des Metalls Zink. Die Auslöser sind bis heute nicht tatsächlich bekannt. Man vermutet, dass verschiedene Mischungsverhältnisse im Metall das Material mehr oder weniger anfällig machen. Andere Vermutungen haben mit dem nahen Lagern oder Aufbewahren neben mehr oder weniger edlen Metallen zu tun. Es baut sich evtl. eine Spannung nach der elektrochemischen Spannungsreihe auf, die den Zerfallsprozess des Metalls beschleunigt. Andere Vermutungen stellen die Magnetfelder der Elektromotoren als Ursachen für den Zink-Zerfall dar. Einmal begonnene Zinkpest lässt sich kaum aufhalten. Am Ende des Korrosionsprozesses steht das total „zerbröselte“ Objekt. Besonders die Zinkguss-Speichenräder der alten Märklinfahrzeuge und Motorgehäuse von Pfeifsirenen sind betroffen.

Zinkguß-Räder

Zubehör

Zuglaufschilder

  • Zuglaufschilder zeigten an den Seitenflächen der Wagen an, welche Strecke der jeweilige Zug fuhr.

Zugschlußscheibengarnitur

  • Um ein Zugende zu kennzeichnen wurden auch in der Modellbahnwelt Zugschlußgarnituren als Zubehör benutzt.
  • Diese Zubehörgarnitur bestand aus:
    • einer Schlußscheibe und
    • zwei Oberwagenscheiben,

(Märklin Nr.: 2302 G) die auf einem Kartonstück befestigt waren.

Zugunglück

62/...

  • Die Bezeichnung 62/… vor der Märklin Modell Nr. einer Lokomotive verweist auf einen Umschalter für die Fahrtrichtung.

63/...

  • Die Bezeichnung 63/… vor der Märklin Modell Nr. einer Lokomotive verweist auf einen Umschalter für die Fahrtrichtung.

64/...

  • Die Bezeichnung 64/… vor der Märklin Modell Nr. einer Lokomotive verweist auf einen Umschalter für die Fahrtrichtung.

65/...

  • Die Bezeichnung 65/… vor der Märklin Modell Nr. einer Lokomotive verweist auf einen automatischen Umschalter für die Fahrtrichtung mittels Fernsteuerung.

66/...

  • Die Bezeichnung 66/… vor der Märklin Modell Nr. einer Lokomotive verweist auf einen automatischen Umschalter für die Fahrtrichtung mittels Fernsteuerung (Hand- und Fernschaltung Nr. 66__). Die Fernschaltung „66/..“ gab es ab 1931.

67/...

  • Die Bezeichnung 67/… vor der Märklin Modell Nr. einer Lokomotive verweist auf einen automatischen Umschalter für die Fahrtrichtung mittels Fernsteuerung.

70/...

  • Die Bezeichnung 70/... vor der Märklin Modell Nr. einer Lokomotive verweist auf einen automatischen Umschalter für die Fahrtrichtung mittels Fernsteuerung.

Hinweise:

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