Märklin Gepäckwagen (Postwagen) 1844/0, 4-achsig, grün, Spur 0

• Dieser Wagen 1844/0 ist ein Gepäck-Postwagen mit Oberlicht, zwei großen Schiebetüren und vier zu öffnenden Personentüren.
• Bei Märklin's Spur 0 gibt es verschiedene Postwagen.
• Diese 4-achsigen Wagen wurden mit zwei Drehgestellen ausgestattet.
• Die Konturen des Wagens sind geprägt, die Nieten jedoch sind im Lithographieverfahren bedruckt worden.
• Die Wagenkennzeichnung lautet: Pw 4ü.

18440, Märklin, Postwagen, 4-achsig, grün

Der dunkelgrüne Wagen ist im Lithographieverfahren in der Farbe gelb beschriftet worden. Den Wagen gibt es auch mit braunem Dach. Es gibt Versionen ohne Überwurfriegel an der Schiebetür.

18440, Märklin, Postwagen, 4-achsig, grün

Dieser Wagen ist mit zwei doppelachsigen Drehgestellen ausgestattet. Über den einfachen Achslagern sind fast quadratische Kappen bzw. Achslagerblenden befestigt worden. Darüber befinden sich geprägte Blattfedern.

Märklin, alte Spur 0, doppelachsiges Drehgestell mit quadratischen Abdeckkappen, Zinkgussräder mit Speichen

Die am meisten verwendete Kupplungsart der alten Spur 0 bei Märklin ist die sogenannte Fix-Kupplung ( Animation ). Ihre einfache, geniale Konstruktion verbindet 2 Fahrzeuge leicht miteinander. Die Fixkupplung hält sicher, und lässt sich einfach wieder lösen.

Der geöffnete Wagen hat keine Inneneinrichtung. Jedoch wird der Mittelsteg sichtbar, an den eine Wagenbeleuchtung zusätzlich angebracht werden kann.

18440, Märklin, Postwagen, 4-achsig, Innenraum

Die Schiebetüren haben waagerechte Griffe und teilweise sogenannte Überwurfriegel, aber keine Fenster.

Die vier Personentüren an den Seiten lassen sich öffnen. Die Türen an den Stirnseiten sind coloriert, geprägt aber nicht zu öffnen. Harmonika- oder Faltenbalge lassen sich anbringen.

Auf der Aufnahme der Unterseite sind die verwendeten Zinkgussräder gut zu erkennen.

18440, Märklin, Postwagen, 4-achsig, grün, Unterseite

Quellen:

• Mit freundlicher Unterstützung: SaHo Sammler- und Hobbywelt, 35418 Buseck
• Mit freundlicher Unterstützung: Spielzeugmuseum Schkeuditz, Sammlung Winfried Gaudlitz